Berufseinstieg in der Heilerziehungspflege

HEP-Ausbildung in der Luise-Kiesselbach-Fachschule für Heilerziehungspflege 

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Starten Sie hier Ihre Ausbildung als Heilerziehungspflegerin oder Heilerziehungspfleger

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Wünschen Sie sich einen abwechslungsreichen und erfüllenden Beruf mit hervorragenden Zukunftsperspektiven? Sie möchten mit Menschen arbeiten und es liegt Ihnen am Herzen, anderen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen? Entscheiden Sie sich für eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Heilerziehungspflegerin oder zum staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger an der Luise-Kiesselbach-Fachschule der Stiftung ICP München und wählen Sie einen Berufseinstieg mit vielfältigen Karrieremöglichkeiten. An unserer Fachschule lernen Sie in einem neuen, modernen Gebäude und erleben eine gelungene Verbindung von Theorie und Praxis in einer entspannten, wertschätzenden Atmosphäre. Nutzen Sie diese sinnstiftende und zukunftsorientierte Ausbildung als Ihre Chance für einen Karrierestart in der Heilerziehungspflege!

Zukunftssicherer Beruf mit vielfältigen Tätigkeitsfeldern 

Gestalten Sie inklusive Lebenswelten!

Im Zuge der Inklusion sind Fachkräfte im Bereich Heilpädagogik gefragter denn je. In diesem Beruf unterstützen Sie Menschen mit Behinderungen dabei, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Sie helfen ihnen zudem ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und ihre Rechte zu vertreten.

Als Heilerziehungspflegerin oder als Heilerziehungspfleger können Sie in verschiedenen Tätigkeitsfeldern der Behindertenhilfe und in integrativen Einrichtungen arbeiten, darunter:


  • Integrative Kindertageseinrichtungen
  • Heilpädagogische Tagesstätten und Wohngruppen für Kinder und Jugendliche
  • Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM)
  • Schulvorbereitende Einrichtungen
  • Grund-, Förder- und Berufsschulen für Menschen mit Behinderung
  • Ambulant betreutes Wohnen
  • Tagesstätten für Senioren
  • Persönliche Assistenzangebote
  • Beratungsstellen
  • Stationäre Wohnbereiche (Kinder, Jugendliche, Erwachsene)
  • Förderstätten


Beste Lernvoraussetzungen durch eine gelungene Verbindung zwischen Theorie und Praxis

An der Luise-Kiesselbach-Fachschule für Heilerziehungspflege erleben Sie eine positive und unterstützende Lernatmosphäre. Im Herzen von München bietet Ihnen die Schule ein ideales Umfeld für effektives Lernen und Arbeiten, ergänzt durch verschiedene Wohnmöglichkeiten.


Sie profitieren von einer durchdachten Kombination aus Theorie und Praxis, die Ihnen hilft, Ihre persönlichen Fähigkeiten gezielt weiterzuentwickeln. Durch die verschiedenen Einrichtungen der Stiftung ICP München haben Sie die Möglichkeit, das gesamte Spektrum der Heilerziehungspflege und Heilpädagogik kennenzulernen. Dies verschafft Ihnen große Vorteile bei der späteren Wahl des passenden Tätigkeitsfeldes und eröffnet vielfältige Chancen sowie Entwicklungsmöglichkeiten.


Ob als Fachkraft im interdisziplinären Team oder in einer Leitungsposition – bei uns finden Sie den idealen Arbeitsplatz.

Schulfächer

  • Deutsch

    Während Ihrer Heilerziehungspflegeausbildung haben Sie insgesamt 160 Stunden Unterricht im Fach "Deutsch".


    Sie erwerben verschiedene Kompetenzen, die eine zentrale Rolle in ihrem Berufsalltag spielen. Die wichtigsten Lerninhalte und Kompetenzen sind:


    • Schriftlicher und mündlicher Ausdruck: Diskussionen führen, Fachvorträge planen und zielgerichtet vortragen. Dabei stehen Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung im Fokus.
    • Texterschließung: Sie erlernen Methoden zur Analyse und Erschließung von Fachtexten sowie zur korrekten Anwendung von Fachterminologie.
    • Berufliche Kommunikation: Inklusive des Verfassens von Berichten und Geschäftskorrespondenz lernen Sie, wie wichtige Inhalte professionell und sachlich kommuniziert werden.
    • Verständnis von Sprachvariationen: Ein Augenmerk wird auf Sprachvarietäten wie Soziolekte und Fachsprachen gelegt, um die Sensibilität für unterschiedliche Ausdrucksweisen zu schärfen.
    • Partizipation und Teilhabe: Die Ausbildung fördert ein Bewusstsein für die Bedeutung der Sprache in der Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und in der Kommunikation mit unterschiedlichen Zielgruppen.

    Durch diese Elemente soll die professionelle Handlungskompetenz in der Heilerziehungspflege gestärkt und eine inklusive, respektvolle Kommunikation gefördert werden.

  • Politik und Gesellschaft sowie Soziologie

    Das Fach "Politik und Gesellschaft sowie Soziologie" umfasst im Laufe Ihrer Ausbildung zum Heilerziehungspfleger oder zur Heilerziehungspflegerin 120 Gesamtstunden.


    Folgende zentrale Kompetenzen und Inhalte werden über alle Lernfelder hinweg unterrichtet:


    • Soziale Identität und Teilhabe: Sie entwickeln ein Verständnis dafür, wie Menschen in ihrer sozialen Umgebung agieren und welche sozialen Bedürfnisse und Herausforderungen sie haben. Dies gilt insbesondere für Menschen mit Beeinträchtigungen.
    • Rechtliche Grundlagen: Sie erlangen vertieftes Wissen über die rechtliche Stellung von Menschen mit Beeinträchtigungen, insbesondere im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention und anderer sozialrechtlicher Aspekte.
    • Gesellschaftliche Strukturen und Wandel: Sie analysieren die gesellschaftliche Situation von Familien mit behinderten Kindern und andere soziale Ungleichheiten. Sie reflektieren über Werte, Wertewandel und politische Partizipation.
    • Inklusive Gesellschaft: Die Ausbildung umfasst die Vermittlung von Konzepten zur Inklusion und zur Förderung von Teilhabe, sowohl im sozialen als auch im bildungspolitischen Kontext.
    • Soziologische Perspektiven: Sie erfahren über soziale Netzwerke, Gemeinschaftsarbeit sowie über Auswirkungen von Macht, Gewalt und Herrschaft auf Individuen und Gruppen in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen.
    • Berufspolitische Fragestellungen: Sie setzen sich mit berufspolitischen Themen auseinander und entwickeln ein Bewusstsein für die Rolle von Berufsverbänden und Gewerkschaften.

    Zusammengefasst soll dieses Fach Ihnen helfen, Ihre berufliche Identität als Heilerziehungspflegerin oder Heilerziehungspfleger in einem sozialen und politischen Kontext zu reflektieren, Dialogfähigkeit zu entwickeln und partizipative Teilhabe in ihrem beruflichen Handeln zu integrieren.

  • Recht, Organisation und Management

    Insgesamt 200 Stunden wird das Fach "Recht, Organisation und Management" im Rahmen der HEP-Ausbildung unterrichtet. Es umfasst folgende zentrale Inhalte und Kompetenzebereiche:


    Rechtliche Grundlagen:  

    • Kenntnisse über die rechtlichen Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderungen, einschließlich der UN-Behindertenrechtskonvention und anderer relevanter Gesetze (z.B. SGB VIII und SGB IX).
    • Verständnis über die rechtliche Stellung von Menschen in verschiedenen Altersgruppen sowie die Aufsichtspflicht und den Datenschutz.

    Organisations- und Verwaltungsstrukturen:

    • Überblick über die Struktur und Organisation sozialer Einrichtungen, deren Aufgaben und Tätigkeitsbereiche.
    • Einführung in das Qualitätsmanagement, einschließlich der Entwicklung und Sicherung von Qualitätsstandards in sozialen Einrichtungen.

    Berufliche Perspektiven und Fortbildung:

    • Erörterung der Erwartungen und Anforderungen an die Berufsrolle im Kontext des Rechts und der Organisation.
    • Informationen zu Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der Heilerziehungspflege.

    Prozessmanagement:

    • Nutzen von Methoden zur Erstellung von Bedarfsanalysen und zur Qualitätsentwicklung.
    • Planung und Durchführung von Erziehungs-, Bildungs- und Assistenzkonzepten sowie Hilfebedarfserhebungen.

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit:

    • Kenntnisse über die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Fachdiensten sowie die Bedeutung von Netzwerken im Sozialraum.

    Finanzierungsmodelle und Leistungsträger:

    • Verständnis über die Finanzierung von Einrichtungen und die Entscheidungsgrundsätze der jeweiligen Behörden, sowie Leistungsanträge.

    Die Lernziele des Faches "Recht, Organisation und Management" sind:

    • Entwicklung eines Verständnisses für die organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen, die für die Arbeit in der Heilerziehungspflege relevant sind.
    • Ermächtigung, die sozialen und rechtlichen Anforderungen in ihrer beruflichen Praxis anzuwenden.
    • Förderung von Kommunikations- und Organisationskompetenzen zur effektiven Zusammenarbeit im Team und mit externen Partnern.
  • Pädagogik, Heilpädagogik und Psychologie

    Das Fach “Pädagogik, Heilpädagogik und Psychologie” hat innerhalb der Heilerziehungspflegeausbildung einen Stundenumfang von 440 Unterrichtseinheiten. Zentrale Inhalte sind: 


    Grundlagen der Pädagogik und Heilpädagogik:

    • Vermittlung von Theorien zur Sozialisation und Erziehung in verschiedenen gesellschaftlichen, kulturellen und historischen Kontexten.
    • Erforschung der Bedeutung von inklusiven Bildungs- und Teilhabeprozessen sowie der Herausforderungen in der Heilpädagogik.

    Entwicklung und Lernen:

    • Analyse entwicklungspsychologischer Aspekte in verschiedenen Altersstufen.
    • Berücksichtigung der Lebenswelten von Menschen mit Beeinträchtigungen, insbesondere in Bezug auf Bildung, Freizeit und die Wahrnehmung kultureller Unterschiede.

    Bindungstheorien und Methoden:

    • Ergründung von Bindungsprozessen und deren Einfluss auf die Entwicklung.
    • Ergotherapie, Psychotherapie und andere Interventionen zur Unterstützung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.

    Praktische Anwendung von pädagogischen Konzepten:

    • Planung, Durchführung und Evaluation von Bildungs- und Unterstützungsangeboten.
    • Entwicklung von ressourcenorientierten Handlungskonzepten zur Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit besonderen Förderbedarfen.

    Reflexion und Interaktion:

    • Bedeutung der professionellen Beziehungsgestaltung und der Kommunikation im pädagogischen Kontext.
    • Analyse förderlicher und erschwerender Faktoren in der Kommunikation sowie die Entwicklung von Strategien zur Konfliktbearbeitung.

    Selbst- und Sozialkompetenz:

    • Förderung von Selbstreflexion und kritischer Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle und dem Heilerziehungspflegemanagement.
    • Unterstützung von Klienten in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit durch angepasste Bildungsangebote.

    Das Fach "Pädagogik, Heilpädagogik und Psychologie" hat folgende Lernziele:

    • Entwicklung einer fundierten pädagogischen Perspektive, die Inklusion und Teilhabe fördert.
    • Fähigkeit zur professionellen Unterstützung in der Heil- und Sonderpädagogik entwickeln.
    • Verbesserung kommunikativer Kompetenzen und der Reflexion des eigenen Handelns im professionellen Kontext.
  • Gesundheit, Medizin und Psychiatrie

    Im Fach “Gesundheit, Medizin und Psychiatrie” werden Sie folgende zentralen Inhalte und Kompetenzen mit einem Umfang von insgesamt 280 Stunden erlernen:


    Biologische Grundlagen:

    • Einführung in die Zell- und Gewebelehre sowie die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers.

    Entwicklungspsychologie:

    • Auseinandersetzung mit der körperlichen und psychischen Entwicklung über verschiedene Lebensphasen hinweg.
    • Besondere Berücksichtigung von Entwicklungsaufgaben und -problemen in der Kindheit, Jugend und im Alter.

    Gesundheitsförderung und Prävention:

    • Strategien zur Förderung der physischen und psychischen Gesundheit sowie zur Prävention von Erkrankungen (z.B. Ergotherapie, Physiotherapie).
    • Umgang mit chronischen Krankheiten und deren Beratung.

    Psychiatrische Aspekte:

    • Verständnis über psychiatrische Störungen und deren Behandlung, einschließlich Medikation, Psychotherapie und psychosozialer Interventionen.
    • Kenntnis über häufige psychische Erkrankungen wie Depressionen, Schizophrenie und Angststörungen.

    Krankheitsmanagement:

    • Umgang mit besonderen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung, insbesondere bei Menschen mit Beeinträchtigungen oder in Krisensituationen.
    • Wissen über den Sterbeprozess und die Begleitung sterbender Menschen.

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit:

    • Bedeutung der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheits- und Sozialprofessionen sowie Institutionen des Gesundheitswesens.

    Die Lernziele des Fachs "Gesundheit, Medizin und Psychiatrie" sind:

    • Entwicklung eines umfassenden Verständnisses für die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und sozialer Umwelt.
    • Fähigkeit zur Unterstützung von Menschen bei der Bewältigung gesundheitlicher Herausforderungen und zur Förderung ihrer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
  • Religionspädagogische Übungen

    Das Fach “Religionspädagogische Übungen” umfasst innerhalb der Heilerziehungspflegeausbildung eine 80 Gesamtstunden. Die Schwerpunkte sind:


    Religiöse Sozialisation:

    • Erforschung der eigenen religiösen und spirituellen Entwicklung.
    • Auseinandersetzung mit religiösen Dimensionen der eigenen Persönlichkeitsentwicklung.

    Ethische Bildung:

    • Vermittlung von ethischen Zielsetzungen, einschließlich der Menschenwürde, Selbstbestimmung und Zugehörigkeit.
    • Diskussion über die Bedeutung von Glauben für die individuelle und gesellschaftliche Identität.

    Religiöse Symbole und Rituale:

    • Verständnis von Bildern, Symbolen und Ritualen als Ausdrucksformen des Glaubens.
    • Reflexion über Feste und Feiern im Lebenszyklus und deren Bedeutung.

    Lebensübergänge:

    • Betrachtung, wie Religion und Glaube Menschen in Übergangsphasen des Lebens unterstützen können.
    • Schulung zur Krisenbegleitung, insbesondere in Verbindung mit spirituellen und religiösen Aspekten.

    Kritische Auseinandersetzung mit Glaubensströmungen:

    • Analyse und Diskussion über religiösen Fundamentalismus und dessen Auswirkungen.
    • Förderung von Toleranz und respektvollem Umgang mit unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen.

    Die Lernziele des Fachs "Religionspädagogische Übungen" betreffen im Wesentlichen:

    • Entwicklung eines Bewusstseins für die eigene religiöse Identität und deren Einflüsse auf die Arbeit in der Heilerziehungspflege.
    • Verbesserung der Fähigkeiten zur Reflexion über ethische Fragestellungen und deren Relevanz in der professionellen Praxis.
  • Teilhabekonzepte, Methodik und Kommunikation

    Die Unterrichtsinhalte des Fachs “Teilhabekonzepte, Methodik und Kommunikation” haben einen Umfang von 320 Stunden. Zentrale Themenbereiche sind:


    Berufswahl und Rollenverständnis

    • Berufliche Identität: Auseinandersetzung mit bisherigen Lebens- und Berufserfahrungen.
    • Rollen in der professionellen Kommunikation: Entwicklung einer professionellen Haltung und Selbstreflexion im Umgang mit Adressaten und Kollegen.

    Professionelle Kommunikation

    • Gesprächsführung: Anwendung verschiedener Methoden der Gesprächsführung, die an die Bedürfnisse der Zielgruppe angepasst sind.
    • Beziehungsarbeit: Gestaltung konstruktiver Beziehungen zu Klienten und Angehörigen, einschließlich der Reflexion über Nähe und Distanz.

    Methodik der Unterstützung und Assistenz

    • Assistenzkonzepte: Entwicklung und Anwendung von Assistenzformen, die den individuellen Bedürfnissen der Klienten gerecht werden.
    • Krisenbewältigung: Strategien zur Unterstützung von Klienten in Krisensituationen und zur Förderung ihrer Resilienz.

    Partizipation und Inklusion

    • Teilhabeplanung: Unterstützung bei der Gestaltung individueller Teilhabepläne und der Umsetzung von Teilhabeprozessen.
    • Bildungs- und Entwicklungsprozesse: Planung und Evaluation von Bildungsangeboten unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Ressourcen von Klienten.

    Dokumentation und Evaluation

    • Erhebungsinstrumente: Anwendung von Methoden zur Evaluierung von Assistenz- und Teilhabeprozessen.
    • Dokumentationsstandards: Sicherstellung von rechtlichen und qualitativ hohen Standards in der Dokumentation der Arbeit.

    Multiprofessionelle Zusammenarbeit

    • Teamarbeit: Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams und Reflexion über deren Dynamik und Herausforderungen.
    • Netzwerkarbeit: Aufbau und Pflege von Kooperationen mit anderen Institutionen und Fachkräften im Sozialraum.

    Reflexion und persönliche Entwicklung

    • Selbstkompetenz: Reflexion der eigenen Haltung und Werte sowie deren Einfluss auf das berufliche Handeln.
    • Berufliche Weiterentwicklung: Förderung des lebenslangen Lernens und der beruflichen Identität.
  • Freizeit, Kultur und Lebenspraxis

    Der Bereich "Freizeit, Kultur und Lebenspraxis" umfasst die folgenden Fächer:


    • Hauswirtschaft
    • Werken und Gestalten
    • Medienpädagogik und Unterstützte Kommunikation
    • Musik
    • Bewegung und Spiel

    Die Inhalte fördern das soziale, kulturelle und alltagspraktische Verständnis der Lernenden und unterstützen deren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.


    In insgesamt 360 Unterrichtsstunden werden Kompetenzen in den folgenden Bereichen vermittelt:


    • Chancen und Risiken digitaler Medien: Umgang mit sozialen Medien, Einsatz in heilpädagogischen Handlungsfeldern, inklusive Unterstützter Kommunikation.
    • Gesunde Ernährung: Grundlagen der Nahrungszubereitung, Beurteilung von Lebensmitteln sowie deren Einfluss auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
    • Haushaltsführung: Selbständiges Wohnen und Planung von Haushaltsabläufen.
    • Bedeutung des Spiels: Einfluss von Spiel und kreativen Tätigkeiten auf soziale und persönliche Entwicklung.
    • Freizeitgestaltung: Planung und Durchführung von Projekten, zugeschnitten auf unterschiedliche Zielgruppen und deren Bedürfnisse.
    • Bewegungsangebote: Förderung motorischer Fähigkeiten sowie sozialer Kompetenzen durch Bewegung, Musik und Kunst.
    • Vielfalt der Kulturen: Auseinandersetzung mit kulturellen Ausdrucksformen und deren Bedeutung für Integration in die Gesellschaft.
    • Inklusive Angebote: Teilhabe aller Menschen an Freizeitaktivitäten und an der Gestaltung ihrer Lebensräume.
    • Planung und Auswertung von Veranstaltungen: Organisation von Events (z. B. Tage der offenen Tür) zur Förderung sozialer und kultureller Aktivitäten.

    Diese Lerninhalte ermöglichen ein ganzheitliches Verständnis der Bedeutung von Freizeit, Kultur und Lebenspraxis und befähigen dazu, die Lebensqualität von Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu verbessern und ihre Teilhabe zu fördern.

  • Teilhabeorientierte Pflege

    Insgesamt 200 Unterrichtsstunden betreffen das Fach “Teilhabeorientierte Pflege” mit den folgenden zentralen Themen:


    Grundlagen der teilhabeorientierten Pflege

    • Bedeutung der Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben.
    • Einbeziehung somatischer, psychischer und sozialer Aspekte in die Pflege.

    Gesundheitsförderung und Prävention

    • Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention, die auf individuelle Bedürfnisse und Risiken abgestimmt sind.
    • Umgang mit medizinischen Notfällen sowie relevanten gesetzlichen Grundlagen.

    Spezifische Pflegekonzepte

    • Einführung in verschiedene Konzepte der teilhabeorientierten Pflege (z. B. Kinaesthetics).
    • Prophylaxen zur Vermeidung gesundheitlicher Komplikationen.

    Unterstützung in verschiedenen Lebenslagen

    • Pflege und Unterstützung bei chronischen Erkrankungen und Behinderungen.
    • Begleitung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen während des gesamten Pflegeprozesses.

    Berücksichtigung der individuellen Lebenswelt

    • Personenzentrierte Ansätze zur Gestaltung der Pflege, die individuelle Lebenskontexte und -geschichten einbeziehen.
    • Förderung von Selbstbestimmung und Eigenverantwortung der Pflegemitte.

    Dokumentation und Evaluierung

    • Erhebung, Dokumentation und Auswertung pflegerischer Maßnahmen und deren Wirksamkeit.

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit

    • Kooperation mit anderen Professionen und Institutionen, um den Pflegeprozess umfassend zu gestalten.

    Durch diese Inhalte sollen Sie als zukünftiger Heilerziehungspfleger bzw. zukünftige Heilerziehungspflegerinnen befähigt werden, in der Heilerziehungspflege sowie in der teilhabeorientierten Pflege qualifiziert zu arbeiten und die Lebensqualität der betreuten Personen zu verbessern.

  • Praxis der Heilerziehungspflege

    Folgende Inhalte werden Sie über die Praxis der Heilerziehungspflege lernen: 

      


    Berufliches Selbstkonzept:

    • Reflexion der eigenen beruflichen Identität und Professionalität.
    • Auseinandersetzung mit Gesellschaft, Rechten, und Berufsmotiven.


    Beziehungs- und Kommunikationsprozesse:

    • Professionelle Gestaltung von Beziehungen und Kommunikation.
    • Nutzung von Gesprächstechniken und Medien.

    Assistenz- und Unterstützungsprozesse:

    • Begleitung von Menschen in verschiedenen Lebensphasen.
    • Erstellung und Umsetzung personenzentrierter Unterstützungspläne.

    Soziale Teilhabe und Bildung:

    • Planung, Gestaltung und Evaluierung von Teilhabeprozessen in Bildung und Arbeit.
    • Förderung der Selbstbestimmung und Inklusion.

    Bildungs- und Entwicklungsprozesse:

    • Gestaltung von individuellen Bildungsangeboten in verschiedenen Lebenswelten.

    Gesundheitsförderung und Pflege:

    • Unterstützung in der Gesundheitsförderung und teilhabeorientierten Pflege.
    • Umgang mit körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen.

    Team- und Institutionsentwicklung:

    • Entwicklung von Teamstrukturen und Qualitätsmanagement.
    •  Kooperation im Sozialraum und Netzwerkarbeit.

    Ihre Lernziele sind:   

    • Entwicklung einer professionellen Haltung und Identität im Bereich der Heilerziehungspflege.
    • Erhöhung der Kommunikations- und Beziehungskompetenz.
    • Fähigkeit, individuelle Assistenz- und Unterstützungsleistungen zu planen und umzusetzen.
    • Förderung der Inklusion und Teilhabe in verschiedenen sozialen Kontexten.
    • Verbesserung der Gesundheitsförderung für Menschen mit Beeinträchtigungen.
    • Fähigkeit zur interdisziplinären Teamarbeit und Qualitätsentwicklung in Institutionen.
  • Englisch

    Das Fach "Englisch" kann in die Ergänzungsprüfung zum Erwerb der fachgebundenen Fachhochschulreife eingebracht werden. Für den Erwerb dieses zusätzlichen Abschlusses ist eine schriftliche Prüfungsleistung erforderlich.

    Der Englischunterricht umfasst 160 Unterrichtseinheiten und folgende Lerninhalte:


    • Berufsorientierte Kommunikation: Öffentlichkeitsarbeit, Rhetorik, Geschäftskorrespondenz, Bewerbungen, fachliche Diskussionen.
    • Interaktion: Kommunikation mit externen Partnern, Akteuren im Sozialraum, multiprofessionellem Team; fachlicher Austausch mit Vorgesetzten, Behörden und Trägervertretern.
    • Interkulturelle Kommunikation und Diversität in beruflichen Kontexten: Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.
    • Fachtextgestaltung in Englisch und betriebsbezogene Dokumentation.

    Englischkenntnisse sind zentral für die berufliche Handlungsfähigkeit in der Heilerziehungspflege. Sie ermöglichen das verständliche Formulieren international dokumentierter Verfahren, Qualitätsmanagementsprache und Berichte, unterstützen Netzwerke, Kooperationen und öffentlichkeitswirksame Kommunikation. Die sprachliche Kompetenz stärkt die Teilhabe am beruflichen Alltag, besonders in interdisziplinären Teams, mit externen Partnern und im Austausch mit Behörden.

Alena Settele

Schulleitung der Luise-Kiesselbach-Fachschule für Heilerziehungspflege



„Wir sind eine kleine, aber sehr feine Ausbildungsstätte für Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger. Wir können individuell auf die einzelnen Studierenden eingehen. Der enge Bezug zur Praxis und die intensive fachliche Begleitung sorgen für eine umfassende Ausbildung.“

Unser Kollegium

Unser Kollegium begleitet Sie mit Freude und Motivation auf Ihrem Weg zur Fachkraft! Sowohl mit den aktuellen Theorien als auch mit Methoden und der heilpädagogischen Praxis kennen sich unsere Lehrkräfte aus und setzen dies im Unterricht auf innovative und anschauliche Weise um. Unsere Blockwochen zu Themen wie Wahrnehmung und Sexualität sowie der Schwerpunkt auf Kinaesthetics in der Pflege sind Beispiele für Highlights, die unser Schulleben bereichern. Dabei arbeiten Lehrkräfte unterschiedlicher Professionen interdisziplinär zusammen und sorgen so für eine umfassende und ganzheitliche Ausbildung.

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Vielfältige Praxisstellen für Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger in München

Wie finde ich eine passende Praxisstelle?

Wir wollen, dass Sie die richtige Entscheidung treffen können!

  • Welche Voraussetzungen muss ich für die HEP-Ausbildung erfüllen?

    Um sich für die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin oder zum Heilerziehungspfleger (HEP) zu bewerben, müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:


    Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife 

    und Nachweis über mindestens 200 Zeitstunden Tätigkeit in einer heilerziehungspflegerischen Einrichtung.


    oder


    Mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) 

    und:


    a) Eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem (sozial-)pädagogischen, (sozial-)pflegerischen oder rehabilitativen Beruf mit einer Regelausbildungsdauer von mindestens 2 Jahren 


    oder

    b) Eine abgeschlossene Berufsausbildung mit einer Regelausbildungsdauer von mindestens 2 Jahren und einen Nachweis über mindestens 200 Zeitstunden einschlägiger Tätigkeit 


    oder

    c) Ein erfolgreich abgeschlossenes Heilerziehungspflegerisches Einführungsjahr (HEJ) oder Sozialpädagogisches Einführungsjahr (SEJ) 


    oder

    d) Eine abgeschlossene Ausbildung in der Heilerziehungspflegehilfe 


    oder

    e) Eine einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens zwei Jahren

    und Deutschkenntnisse: Stufe B2 (für Nicht-Muttersprachler*innen).


    Um in der Heilerziehungspflege sowohl Erfüllung zu finden als auch erfolgreich mit Menschen mit Behinderungen zu arbeiten, ist es wichtig, dass Sie über folgende Fähigkeiten verfügen: 


    • Empathie
    • Kommunikationsstärke
    • Teamfähigkeit
    • Geduld
    • Fähigkeit zur Motivation
    • Flexibilität
    • Problemlösungsfähigkeiten
    • Verantwortungsbewusstsein
    • Selbstreflexion
    • interkulturelle Kompetenz

  • Wie verläuft meine HEP-Ausbildung an der Luise-Kiesselbach-Fachschule?

    Die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin oder zum Heilerziehungspfleger (HEP) startet jeweils im September. Sie ist stark praxisorientiert und auf drei Ausbildungsjahre ausgelegt. Bei Ihrem Studium haben Sie einen regelmäßigen Wechsel zwischen theoretischem und praktischem Unterricht.


    Ihr Ausbildungsvertrag sieht eine Wochenarbeitszeit von 39 Stunden vor. Davon lernen Sie 20 Stunden in der Schule und 19 Stunden in der Praxisstelle (davon 3 Stunden Praxisvorbereitungszeit). Auf diese Weise stellen wir sicher, dass Sie das in der Theorie Erlernte sofort in der Praxis anwenden und vertiefen können.

  • Was erwartet mich in der HEP-Ausbildung?

    Bei Ihrer Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin oder zum Heilerziehungspfleger erwerben Sie alle notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse, die Ihnen eine fachkundige Arbeit in heilpädagogischen Einrichtungen ermöglichen. An der Luise-Kiesselbach-Schule für Heilerziehungspflege erwartet Sie zudem:


    • Unterricht in einem modernen Neubau mit digitaler Ausstattung und einem motivierten Kollegium.
    • Kleine Klassen für individuelle Betreuung.
    • Ein Standort im Herzen Münchens mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
    • Eine starke Vernetzung innerhalb der Stiftung ICP München, einem erfahrenen Arbeitgeber im Bereich soziale Arbeit.
    • Hervorragende Vernetzungsmöglichkeiten und Praxisorientierung im Unterricht.
    • Vertiefungs- und Auswahlmöglichkeiten für Ihre individuellen Interessen.
    • Eine praxisintegrierte Ausbildung (PIA), die Theorie und Praxis eng miteinander verbindet.
  • Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?

    Das Gehalt während Ihrer Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin oder zum Heilerziehungspfleger beträgt:

    • 1415,69 Euro pro Monat im ersten Ausbildungsjahr
    • 1477,07 Euro pro Monat im zweiten Ausbildungsjahr
    • 1578,38 Euro pro Monat im dritten Ausbildungsjahr
  • Was lerne ich in der HEP-Ausbildung?

    Die Lerninhalte der HEP-Ausbildung umfassen:


    Theoretische Grundlagen: Sie lernen die Bedürfnisse und Entwicklungsprozesse von Menschen mit Behinderungen oder Assistenzbedarf kennen, um diese bestmöglich unterstützen zu können. 


    Praktische Erfahrungen: Das erlernte theoretische Wissen wenden Sie in Praktika in verschiedenen Einrichtungen an. Dadurch sammeln Sie wertvolle praktische Erfahrungen im Umgang mit Klientinnen und Klienten.


    Umfassende Vorbereitung: Die HEP-Ausbildung ist eine gezielte Vorbereitung auf die Herausforderungen im Berufsfeld der Heilerziehungspflege. Sie vermittelt Ihnen alle erforderlichen Kompetenzen für eine erfolgreiche und erfüllende Karriere in der Heilerziehungspflege.


    Die spätere Berufstätigkeit als Heilerziehungspflegerin oder Heilerziehungspfleger wird im Verlauf der Ausbildung durch folgende Lernfelder mit ihren fachübergreifenden Zielsetzungen abgebildet: 

    1. Ein professionelles berufliches Selbstkonzept entwickeln und gestalten,
    2. Beziehungs- und Kommunikationsprozesse professionell gestalten,
    3. Prozesse der Assistenz und Unterstützung in verschiedenen Lebensphasen, in individuellen Lebenslagen und Lebenswelten initiieren und personenzentriert gestalten,
    4. Prozesse der sozialen Teilhabe sowie der Teilhabe an Bildung und der Teilhabe am Arbeitsleben partizipatorisch planen, gestalten und evaluieren,
    5. Bildungs- und Entwicklungsprozesse partizipatorisch planen, gestalten und evaluieren,
    6. Menschen in behindernden Lebenssituationen bei der Gesundheitsförderung und -erhaltung sowie in der teilhabeorientierten Pflege partizipatorisch unter heilerziehungspflegerischen Aspekten unterstützen,
    7. Institution und Team entwickeln sowie im Sozialraum und in Netzwerken kooperieren.
  • Wie kann ich mich für die HEP-Ausbildung an der Luise-Kiesselbach-Fachschule für Heilerziehungspflege bewerben?

    Wenn Sie Ihre berufliche Zukunft im sozialen Bereich sehen und wir Ihr Interesse für die Heilziehungspflege wecken konnten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Bitte senden Sie uns folgende Unterlagen:

    • Anschreiben und Lebenslauf
    • Abschlusszeugnisse (im Original oder als beglaubigte Kopie)
    • Arbeitszeugnisse und/oder Praktikumsbestätigungen (Nachweise über Ihre einschlägige Berufserfahrung)
    • Ärztliche Bestätigung über die gesundheitliche Eignung für den Beruf der Heilerziehungspflegerin/des Heilerziehungspflegers*
    • Erweitertes Führungszeugnis*

    *diese Unterlagen dürfen nicht älter als drei Monate sein und können ggf. auch nachgereicht werden.


    Bewerben geht bei uns ganz unkompliziert über unser Bewerbungsportal!

    Hier können Sie sich direkt mit Ihren Unterlagen bewerben.


  • Welche Abschlüsse kann ich mit der HEP-Ausbildung erreichen?

    Die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin oder zum Heilerziehungspfleger schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Damit erwerben Sie den Abschluss staatlich anerkannte(r) Heilerziehungspfleger/Heilerziehungspflegerin (HEP) (Bachelor Professional im Sozialwesen). Darüber hinaus können Sie durch eine zusätzliche Prüfung die fachgebundene Fachhochschulreife erlangen. 

  • Was spricht für eine Ausbildung an der Luise-Kiesselbach-Fachschule?

    Für eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin oder zum Heilerziehungspfleger an unserer Fachschule sprechen viele Gründe, die Sie sicher überzeugen können, die richtige Wahl für sich zu treffen. 


    • Keine Schulkosten: Für Ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Heilerziehungspflegerin oder zum staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger fallen für Sie keine Schulkosten an. 
    • Duale Ausbildung: In der Luise-Kiesselbach-Fachschule für Heilerziehungspflege bieten wir die duale, dreijährige Form der Ausbildung an. Hierbei wird die Arbeitszeit in der Praxis nicht nur professionell begleitet, sondern auch vergütet.
    • Interne Unterkunft: Wir bieten eine begrenzte Zahl an Unterkünften in München für diejenigen an, die bei uns eine Ausbildung machen.
    • Vertrauliche Atmosphäre: Der Unterricht in der Luise-Kiesselbach-Fachschule für Heilerziehungspflege findet in kleinen Klassen statt. Sie werden bei uns eine individuelle Betreuung und eine familiäre Lernatmosphäre erleben.
    • Hochwertige Ausbildung: In unserer Schule legen wir großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung, für die sich die Schulleitung und das gesamte Kollegium tatkräftig einsetzt. Wir bieten Ihnen eine praxisnahe Ausbildung mit aktueller Fachlichkeit, die Sie optimal auf Ihre Karriere in der Heilerziehungspflege vorbereitet.
    • Engagiertes Kollegium: Während Ihrer gesamten Ausbildung begleitet Sie unser motiviertes Team mit Freude und Engagement. Unsere Lehrkräfte werden Ihnen im Unterricht die neuesten Theorien und Methoden auf innovative Weise vermitteln.
    • Vielfältige Praxisstellen: Aufgrund der Zugehörigkeit unserer Schule zur Stiftung ICP München können sie Ihre praktischen Erfahrungen in vielfältigen Einrichtungen sammeln – von inklusiven Kindertageseinrichtungen bis zu Wohnheimen für Menschen mit Behinderung.
    • Digitale Organisation: In der Luise-Kiesselbach-Fachschule haben wir zur Unterstützung der Lernprozesse für eine gute digitale Organisation gesorgt.
    • Blockwochen und Projekte: Unser Schulalltag ist durch Blockwochen, Projekte und Kooperationen abwechslungsreich gestaltet. Besondere Highlights unserer Ausbildung sind die Blockwochen zu Themen wie Wahrnehmung und Sexualität sowie der Schwerpunkt auf Kinaesthetics in der Pflege. Diese praxisnahen Elemente bereichern unser Schulleben und fördern Ihre persönliche und berufliche Entwicklung.
    • Vielfältige Karrierechancen: Nach erfolgreichem Abschluss Ihrer Ausbildung haben Sie die Perspektive auf eine Anstellung als Fachkraft in einer Einrichtung der Stiftung ICP München.
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Bewerben Sie sich jetzt für die HEP-Ausbildung an der Luise-Kiesselbach-Fachschule für Heilerziehungspflege und starten Ihre erfüllende und zukunftssichere Karriere in der Heilerziehungspflege!

Haben Sie noch Fragen an uns? 

Alena Settele

Schulleitung

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